News über News: Wie du einen Newsletter erstellst, der deine Kunden begeistert

Mai 21, 2024

Du hast dich entschieden, deinen eigenen Newsletter zu erstellen, aber bist dir unsicher, wie du das am besten angehst? Keine Sorge, in diesem Blogartikel werden wir dir alle Tipps und Tricks zeigen, wie du einen Newsletter erstellst, der deine Kunden begeistert.


1. Warum sind Newsletter wichtig?


Newsletter sind ein effektives Marketinginstrument, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu bleiben. Sie ermöglichen es dir, relevante Informationen, Angebote und Neuigkeiten direkt an deine Leser zu senden. Unternehmen nutzen Newsletter, um Kunden zu informieren, zu binden und letztendlich den Umsatz zu steigern. Laut einer Studie von HubSpot haben Unternehmen, die regelmäßig Newsletter versenden, eine höhere Conversion-Rate und eine bessere Kundenbindung.


Ein gut gestalteter Newsletter kann die Markenbekanntheit erhöhen, das Vertrauen der Kunden stärken und den Traffic auf deiner Website steigern. Außerdem bieten Newsletter eine Möglichkeit, wertvolles Feedback von deiner Zielgruppe zu erhalten. In der heutigen digitalen Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne begrenzt ist, sind gut strukturierte und relevante Newsletter ein wichtiger Bestandteil deiner Marketingstrategie.


2. Zielgruppenanalyse: Wer liest deine Newsletter?


Bevor du mit dem Versand von Newslettern beginnst, solltest du deine Zielgruppe genau analysieren. Wer sind deine Leser? Welche Interessen haben sie? Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto gezielter kannst du deine Inhalte gestalten. Hier sind einige Schritte zur Zielgruppenanalyse:

  • Demografische Daten sammeln: Sammle grundlegende demografische Informationen über deine Leser, wie Alter, Geschlecht, Standort und Beruf. Dies kann dir helfen, ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wer deine Leser sind und was sie interessieren könnte.

  • Interessen und Vorlieben verstehen: Versuche herauszufinden, was deine Leser interessiert. Was sind ihre Hobbys? Welche Art von Inhalten lesen sie gerne? Welche Produkte oder Dienstleistungen nutzen sie?

  • Feedback einholen: Frage deine Leser direkt nach ihrem Feedback. Was gefällt ihnen an deinem Newsletter? Was würden sie gerne anders sehen? Dies kann wertvolle Einblicke liefern, die dir helfen, deinen Newsletter zu verbessern.

  • Verhaltensdaten analysieren: Nutze Analysetools, um das Verhalten deiner Leser zu verfolgen. Welche Artikel lesen sie am meisten? Klicken sie auf die Links in deinem Newsletter? Diese Informationen können dir helfen, zu verstehen, was bei deinen Lesern gut ankommt und was nicht.

  • Segmentierung: Überlege, ob es sinnvoll ist, deine Zielgruppe in kleinere Segmente zu unterteilen. Vielleicht hast du verschiedene Arten von Lesern, die unterschiedliche Inhalte bevorzugen. In diesem Fall könntest du verschiedene Versionen deines Newsletters für verschiedene Segmente erstellen.

Denke daran, dass die Zielgruppenanalyse ein fortlaufender Prozess ist. Die Interessen und Vorlieben deiner Leser können sich im Laufe der Zeit ändern, daher ist es wichtig, regelmäßig Feedback einzuholen und deine Strategie entsprechend anzupassen. 


3. Inhaltsgestaltung: Kreative Ideen für spannende Newsletter


Deine Newsletter sollten interessant und abwechslungsreich sein. Nutze verschiedene Formate wie Artikel, Interviews, Infografiken oder Videos. Biete Mehrwert, indem du informative und unterhaltsame Inhalte teilst. Hier sind einige kreative Ideen für deinen Newsletter:

  • Bildungsorientierte Inhalte: Teile nützliche Tipps, Anleitungen oder How-to-Guides, die deinen Lesern helfen, ein Problem zu lösen oder etwas Neues zu lernen.

  • Unternehmensupdates: Teile Neuigkeiten über dein Unternehmen, wie neue Produkte, kommende Veranstaltungen oder interessante Meilensteine.

  • Kunden-Testimonials: Teile Erfolgsgeschichten oder Testimonials von zufriedenen Kunden. Dies kann potenzielle Kunden dazu ermutigen, deine Produkte oder Dienstleistungen auszuprobieren.

  • Exklusive Angebote oder Rabatte: Biete deinen Newsletter-Abonnenten exklusive Angebote oder Rabatte an. Dies kann dazu beitragen, die Loyalität deiner Kunden zu stärken und den Umsatz zu steigern.

  • Interaktive Inhalte: Füge interaktive Elemente wie Umfragen, Quiz oder Wettbewerbe hinzu, um die Beteiligung deiner Leser zu erhöhen.

  • Persönliche Geschichten: Teile persönliche Geschichten oder Erfahrungen, die sich auf dein Unternehmen oder deine Branche beziehen. Dies kann dazu beitragen, eine persönliche Verbindung zu deinen Lesern herzustellen.

  • Branchennachrichten oder Trends: Teile relevante Branchennachrichten oder Trends, die für deine Leser von Interesse sein könnten.

  • FAQs: Beantworte häufig gestellte Fragen von Kunden. Dies kann dazu beitragen, Missverständnisse zu klären und das Vertrauen in dein Unternehmen zu stärken.

Denke daran, dass der Inhalt deines Newsletters immer auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe abgestimmt sein sollte. Es ist auch wichtig, den Inhalt regelmäßig zu aktualisieren und zu variieren, um das Interesse deiner Leser aufrechtzuerhalten. 


4. Design und Layout: Visuelle Gestaltung für mehr Aufmerksamkeit


Das Design und Layout deines Newsletters sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit deiner Leser zu gewinnen und sie zum Lesen zu motivieren. Deswegen gibt es jetzt einige Tipps, wie du ein ansprechendes Design und Layout erstellen kannst:

  • Einfachheit ist der Schlüssel: Ein überladenes Design kann abschreckend wirken. Halte dein Design einfach und übersichtlich. Verwende viel Weißraum, um den Inhalt hervorzuheben und das Lesen zu erleichtern.

  • Konsistente Branding-Elemente: Verwende Farben, Schriftarten und Bilder, die zu deiner Marke passen. Dies hilft, die Wiedererkennung deiner Marke zu erhöhen und ein kohärentes Markenerlebnis zu schaffen.

  • Visuelle Hierarchie beachten: Wichtige Informationen sollten hervorgehoben werden. Du kannst dies durch die Verwendung von größeren Schriftgrößen, fetten Schriften oder auffälligen Farben erreichen.

  • Bilder sinnvoll einsetzen: Bilder können helfen, deine Botschaft zu vermitteln und das Interesse deiner Leser zu wecken. Achte jedoch darauf, dass die Bilder relevant sind und den Text nicht überladen.

  • Mobile Optimierung: Viele Menschen lesen ihre E-Mails auf ihrem Handy. Stelle sicher, dass dein Newsletter auf kleineren Bildschirmen gut aussieht und leicht zu lesen ist.

  • Call-to-Action hervorheben: Deine Call-to-Action sollte auffällig und leicht zu finden sein. Verwende eine auffällige Farbe und platziere sie an einer prominenten Stelle.

  • Testen und Anpassen: Was bei einer Zielgruppe funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht bei einer anderen. Teste verschiedene Designs und Layouts und passe sie basierend auf dem Feedback und den Ergebnissen an.

Denke daran, dass das perfekte Design und Layout von deiner Zielgruppe und dem Inhalt deines Newsletters abhängt. Es kann einige Versuche und Anpassungen erfordern, bis du die richtige Formel findest. 


5. Betreffzeilen: Wie du mit dem richtigen Wort Kunden neugierig machst


Die Betreffzeile ist oft das erste, was der Empfänger deines Newsletters sieht. Sie kann den Unterschied ausmachen, ob dein Newsletter geöffnet wird oder ungelesen im Posteingang bleibt. Deswegen solltest du folgende Hinweise beachten:

  • Klarheit über Vagheit: Deine Betreffzeile sollte klar und präzise sein. Vermeide allgemeine Phrasen und sei spezifisch über den Inhalt des Newsletters. Statt “Unser neuester Newsletter” könntest du schreiben “Die Top 5 Modetrends für den Sommer 2024”.

  • Nutzen für den Leser hervorheben: Zeige dem Leser, was er durch das Lesen des Newsletters gewinnt. Das kann eine nützliche Information, ein exklusives Angebot oder ein Einblick in neue Produkte sein. Anstatt “Unser neues Produkt” könntest du sagen “Entdecke, wie unser neues Produkt dir 2 Stunden pro Tag sparen kann”.

  • Neugier wecken: Stelle eine Frage oder mache eine provokative Aussage, um die Neugier des Lesers zu wecken. Aber Vorsicht: Vermeide Clickbait, da dies das Vertrauen deiner Leser untergraben kann. Statt “Unsere neuesten Blog-Posts” könntest du fragen “Hast du unsere kontroverse Meinung zu Trend X schon gelesen?”.

  • Personalisierung verwenden: Wenn möglich, personalisiere die Betreffzeile mit dem Namen des Empfängers oder anderen spezifischen Details. “Max, wir haben ein spezielles Angebot nur für dich” ist viel ansprechender als “Spezielles Angebot für unsere Kunden”.

  • A/B-Tests durchführen: Teste verschiedene Betreffzeilen, um herauszufinden, welche am besten funktionieren. Du kannst verschiedene Formulierungen, Töne oder Stile ausprobieren und die Öffnungsraten vergleichen. Du könntest zwei verschiedene Betreffzeilen testen, wie “Spare 30% auf deinen nächsten Einkauf” und “Exklusives Angebot: Erhalte 30% Rabatt auf deinen nächsten Einkauf”. Dann kannst du die Öffnungsraten vergleichen und sehen, welche besser funktioniert.


Denke daran, dass die perfekte Betreffzeile von deiner Zielgruppe und dem Inhalt deines Newsletters abhängt. Es kann einige Versuche und Anpassungen erfordern, bis du die richtige Formel findest.


6. Call-to-Action: Deine Leser zum Handeln motivieren


Jeder Newsletter sollte eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action, CTA) enthalten. Das Ziel ist es, deine Leser zu einer bestimmten Aktion zu bewegen. Hier sind einige bewährte Strategien:

  • Klare Formulierung: Deine CTA sollte präzise und verständlich sein. Vermeide vage Aussagen wie “Klicken Sie hier” und wähle stattdessen handlungsorientierte Verben wie “Jetzt anmelden”, “Jetzt kaufen” oder “Gratis testen”.


  • Positionierung: Platziere die CTA strategisch im Newsletter. Die oberen Bereiche des Newsletters sind oft sichtbarer als der untere Teil. Experimentiere mit verschiedenen Positionen, um herauszufinden, welche am besten funktioniert.

  • Design und Gestaltung: Verwende auffällige Farben, Schriftarten oder Buttons, um die CTA hervorzuheben. Ein Button mit der Aufschrift “Jetzt sparen” in leuchtendem Grün zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich als ein einfacher Textlink.

  • Mehrfache CTAs: Wenn dein Newsletter mehrere Abschnitte hat, füge in jedem Abschnitt eine passende CTA ein. Zum Beispiel könnte der Abschnitt über neue Produkte eine CTA zum Kauf enthalten, während der Abschnitt mit Tipps eine CTA zum Abonnieren deines Blogs haben könnte.

  • Testen und Optimieren: Analysiere die Klickrate deiner CTAs. Welche funktionieren am besten? Experimentiere mit verschiedenen Formulierungen, Farben und Positionen, um die Conversion-Rate zu verbessern.

Denke daran, dass die CTA das Herzstück deines Newsletters ist. Sie sollte klar, überzeugend und leicht verständlich sein. 


7. Versandzeitpunkt: Wann ist der beste Zeitpunkt für den Newsletter-Versand?


Der Versandzeitpunkt ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg deiner Newsletter-Kampagnen.

  • Tageszeit: Versende deine Newsletter zu Zeiten, zu denen die meisten Menschen ihre E-Mails lesen. In der Regel sind dies die Morgenstunden (8:00 bis 10:00 Uhr) oder der späte Nachmittag (16:00 bis 18:00 Uhr). Teste jedoch verschiedene Zeiten, um den optimalen Zeitpunkt für deine Zielgruppe zu ermitteln.

  • Wochentag: Montag und Dienstag sind oft gute Tage für den Versand, da die meisten Menschen nach dem Wochenende ihre E-Mails überprüfen. Vermeide hingegen den Freitagnachmittag, wenn viele bereits im Wochenendmodus sind.

  • Branchenspezifische Unterschiede: Berücksichtige die Branche, in der du tätig bist. B2B-Newsletter werden beispielsweise eher unter der Woche versendet, während B2C-Newsletter auch am Wochenende erfolgreich sein können.

  • Feiertage und saisonale Ereignisse: Passe den Versandzeitpunkt an Feiertage, Ferienzeiten oder saisonale Angebote an. Ein Weihnachts-Special sollte rechtzeitig vor den Feiertagen verschickt werden.

Wie immer gilt: Teste verschiedene Versandzeitpunkte, um herauszufinden, wann deine Zielgruppe deine Mails am liebsten öffnet und liest.

8. Datenschutz und rechtliche Aspekte: Worauf du beim Versand achten musst


Beim Versand von Newslettern musst du verschiedene Datenschutz- und rechtliche Aspekte beachten, um sicherzustellen, dass du die Privatsphäre deiner Abonnenten respektierst und rechtliche Probleme vermeidest.

  • Einwilligung: Stelle sicher, dass du die ausdrückliche Einwilligung deiner Abonnenten hast, bevor du ihnen Newsletter sendest. Dies wird oft als “Opt-In” bezeichnet. Es ist auch eine gute Praxis, ein “Double Opt-In” zu verwenden, bei dem die Abonnenten ihre E-Mail-Adresse bestätigen müssen, bevor sie in deine Mailingliste aufgenommen werden.

  • Abmeldemöglichkeit: Jeder Newsletter muss eine einfache und deutlich sichtbare Möglichkeit zum Abmelden enthalten. Dies gibt den Abonnenten die Kontrolle und das Vertrauen, dass sie sich jederzeit abmelden können.

  • Datenschutzerklärung: Deine Datenschutzerklärung sollte klar und transparent sein und den Abonnenten genau erklären, wie ihre Daten verwendet und geschützt werden.

  • Datensicherheit: Du musst geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um die persönlichen Daten deiner Abonnenten zu schützen. Dazu gehören technische Maßnahmen wie Verschlüsselung und organisatorische Maßnahmen wie Zugriffskontrollen.

  • Rechtliche Anforderungen: Abhängig von deinem Standort und dem Standort deiner Abonnenten musst du möglicherweise bestimmte rechtliche Anforderungen erfüllen. In der EU beispielsweise musst du die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einhalten.

Es ist immer ratsam, rechtlichen Rat einzuholen, wenn du dir über deine Verpflichtungen nicht sicher bist. Beachte, dass dies keine vollständige Liste ist und es andere Aspekte geben kann, die du berücksichtigen musst, abhängig von deiner spezifischen Situation.


9. Erfolgsmessung: Wie du den Erfolg deiner Newsletter-Kampagnen analysierst


Die Messung des Erfolgs deiner Newsletter-Kampagnen ist entscheidend, um zu verstehen, was funktioniert und was verbessert werden kann.

  1. Öffnungsrate: Dies ist der Prozentsatz der Empfänger, die deinen Newsletter geöffnet haben. Eine hohe Öffnungsrate deutet darauf hin, dass deine Betreffzeile effektiv ist und die Empfänger an deinem Inhalt interessiert sind.

  2. Klickrate: Dies ist der Prozentsatz der Empfänger, die auf mindestens einen Link in deinem Newsletter geklickt haben. Eine hohe Klickrate zeigt, dass dein Inhalt relevant und ansprechend ist.

  3. Abmelderate: Dies ist der Prozentsatz der Empfänger, die sich von deinem Newsletter abgemeldet haben. Eine hohe Abmelderate kann ein Zeichen dafür sein, dass dein Inhalt nicht den Erwartungen deiner Abonnenten entspricht.

  4. Konversionsrate: Dies ist der Prozentsatz der Empfänger, die eine gewünschte Aktion ausgeführt haben, wie z.B. einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen. Eine hohe Konversionsrate zeigt, dass dein Newsletter effektiv ist, um deine Geschäftsziele zu erreichen.

  5. Wachstumsrate der Abonnenten: Dies ist die Rate, mit der deine Abonnentenliste wächst. Eine positive Wachstumsrate zeigt, dass du erfolgreich neue Abonnenten gewinnst.

Es ist wichtig, diese Metriken regelmäßig zu überprüfen und Anpassungen an deiner Strategie vorzunehmen, um den Erfolg deiner Newsletter-Kampagnen zu maximieren. Denke daran, dass der Erfolg nicht immer sofort sichtbar ist und Geduld erfordert. Es ist auch wichtig, kontinuierlich zu testen und zu lernen, was für deine spezifische Zielgruppe am besten funktioniert.


10. Pro-Tipp: Empfehlenswerte Newsletter-Tools


Es gibt eine Vielzahl von Newsletter-Tools auf dem Markt, die sich in ihren Funktionen und Preismodellen unterscheiden:

  1. Brevo (ehemals Sendinblue): Brevo ist ein vielseitiges Newsletter-Tool, das ein Pay-as-you-go-Modell anbietet. Dies ermöglicht eine flexible Preisgestaltung, die sich ideal für Unternehmen eignet, die ihre Kosten entsprechend dem Umfang ihrer Kampagnen anpassen möchten. Brevo bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter E-Mail-Marketing, SMS-Marketing, Chat, CRM, Marketingautomatisierung und mehr.

  2. Mailchimp: Mailchimp ist eines der bekanntesten Newsletter-Tools auf dem Markt. Es bietet einen kostenlosen Tarif für bis zu 2.000 Kontakte und 10.000 E-Mails pro Monat, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für kleine Unternehmen und Start-ups macht. Mailchimp bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter E-Mail-Marketing, Landing Pages, CRM, Werbung, soziale Medien und mehr.

  3. Campaign Monitor: Campaign Monitor ist bekannt für seine intuitive Benutzeroberfläche und leistungsstarke Automatisierungsfunktionen. Die Preise beginnen oft bei etwa 10€ pro Monat für Basispläne. Campaign Monitor bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter E-Mail-Marketing, Automatisierung, Personalisierung, Segmentierung und mehr.


Jedes dieser Tools hat seine eigenen Stärken und könnte je nach den spezifischen Anforderungen und Zielen deines Unternehmens die richtige Wahl sein. Es ist wichtig, die Funktionen und Kosten jedes Tools zu berücksichtigen und möglicherweise eine Testversion zu nutzen, um zu sehen, welches Tool am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Es ist auch wichtig, die Integrationen zu berücksichtigen, die jedes Tool bietet, um sicherzustellen, dass es gut mit anderen Tools funktioniert, die du bereits verwendest.


Fazit: Begeistere deine Kunden mit professionellen und ansprechenden Newslettern!


Newsletter sind ein leistungsstarkes Werkzeug für Unternehmen, um mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben, ihre Marke zu stärken und ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Durch eine gründliche Zielgruppenanalyse, kreative Inhaltsgestaltung, ansprechendes Design und Layout, effektive Betreffzeilen, motivierende Call-to-Actions, strategische Versandzeitpunkte und die Beachtung von Datenschutz und rechtlichen Aspekten können Unternehmen erfolgreiche Newsletter-Kampagnen durchführen.


Mit Tools wie Brevo, Mailchimp und Campaign Monitor können Unternehmen ihre Newsletter-Kampagnen effizient verwalten und optimieren. Durch die regelmäßige Messung des Erfolgs ihrer Kampagnen können Unternehmen ihre Strategien anpassen und verbessern, um ihre Geschäftsziele zu erreichen.


Letztendlich ist der Schlüssel zum Erfolg von Newsletter-Kampagnen das kontinuierliche Lernen und Anpassen an die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppe. Mit Geduld und Ausdauer können Unternehmen ihre Newsletter zu einem wertvollen Bestandteil ihrer Marketingstrategie machen.



FAQ: Newsletter


Für was ist ein Newsletter gut?


Ein Newsletter ist ein effektives Instrument, um regelmäßig mit der Zielgruppe in Kontakt zu bleiben und diese über Neuigkeiten, Angebote oder Events zu informieren. Durch einen Newsletter können Unternehmen ihre Markenbekanntheit steigern und das Interesse der Leser:innen an ihren Produkten oder Dienstleistungen aufrechterhalten. Zudem bietet ein Newsletter die Möglichkeit, direkt mit den Abonnent:innen zu kommunizieren und Feedback zu erhalten. Darüber hinaus kann ein Newsletter dazu dienen, Kundenbindung zu stärken und Vertrauen aufzubauen, indem relevante und interessante Inhalte bereitgestellt werden. Durch die gezielte Ansprache der Zielgruppe können auch personalisierte Angebote oder Empfehlungen ausgespielt werden, um die Conversion-Rate zu erhöhen. Insgesamt ist ein Newsletter also ein vielseitiges Marketing-Tool, das Unternehmen dabei unterstützt, langfristige Beziehungen zu ihren Kund:innen aufzubauen und diese langfristig zu binden.


Was muss ich bei einem Newsletter beachten?


Bei der Erstellung eines Newsletters müssen verschiedene Aspekte beachtet werden. Zunächst ist es wichtig, eine klare Zielgruppe zu definieren, um den Newsletter gezielt auf deren Interessen und Bedürfnisse auszurichten. Der Inhalt sollte relevant, informativ und ansprechend sein, um die Leser zu erreichen und zum Öffnen des Newsletters zu motivieren. Ein ansprechendes Design mit einer klaren Struktur und einem professionellen Erscheinungsbild ist ebenfalls entscheidend. Es ist wichtig, eine klare Absenderkennzeichnung zu verwenden, um Vertrauen beim Leser aufzubauen. Des Weiteren sollten rechtliche Aspekte wie die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und die Möglichkeit zur Abmeldung vom Newsletter beachtet werden. Die Versandzeitpunkte und -frequenzen sollten so gewählt werden, dass sie die Leser nicht überfordern, aber dennoch regelmäßig präsent sind. Eine persönliche Ansprache und die Möglichkeit zur Interaktion mit den Lesern können die Bindung zum Unternehmen stärken. Es ist außerdem ratsam, den Erfolg des Newsletters durch Auswertungen und Analysen zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.


Ist ein Newsletter kostenlos?


Ein Newsletter kann sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig sein. Viele Unternehmen bieten kostenlose Newsletter an, um ihre Kunden über Neuigkeiten, Angebote und andere relevante Informationen zu informieren. Diese kostenlosen Newsletter dienen oft dazu, die Kundenbindung zu stärken und das Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens aufrechtzuerhalten. Allerdings gibt es auch kostenpflichtige Newsletter, die spezielle Inhalte oder exklusive Angebote enthalten. Diese kostenpflichtigen Newsletter können eine zusätzliche Einnahmequelle für Unternehmen darstellen und werden manchmal als Premium-Service angeboten. Es liegt also an jedem Unternehmen, zu entscheiden, ob sie ihren Newsletter kostenlos oder kostenpflichtig anbieten möchten, basierend auf ihren Zielen und der Art der Inhalte, die sie ihren Abonnenten zur Verfügung stellen möchten.


Ist ein Newsletter kostenpflichtig?


Ein Newsletter kann sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos sein. Die Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Anzahl der Abonnenten, dem Umfang des Newsletters, den enthaltenen Inhalten und den zusätzlichen Dienstleistungen. Einige Unternehmen bieten ihre Newsletter kostenlos an, um Kunden zu informieren und zu binden. Andere Unternehmen verlangen eine Gebühr für den Newsletter, um exklusive Inhalte oder Vorteile anzubieten. Es ist wichtig, die jeweiligen Bedingungen und Kosten für einen Newsletter zu prüfen, bevor man sich dafür entscheidet, ihn zu abonnieren. Manche Unternehmen bieten auch kostenpflichtige Premium-Newsletter an, die zusätzliche Vorteile wie personalisierte Inhalte, exklusive Angebote oder spezielle Veranstaltungen beinhalten. Letztendlich liegt es am Unternehmen, ob es einen kostenpflichtigen Newsletter anbietet und welche Leistungen damit verbunden sind.


a.m.ood Blog

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